Jens Eckhoff

ist Multiinstrumentalist, Songwriter und Musikproduzent.

Er ist Mitbegründer der Band „Wir sind Helden“, bei der er für Keyboards und Gitarren zuständig ist und Hits wie „Guten Tag“, „Gekommen um zu bleiben“ und „Denkmal“ komponiert hat.

Die Band hat 4 Studioalben veröffentlicht, erhielt etliche Auszeichnungen (u.a. 5 Echos und mehrere 1Live Kronen) und spielte gefeierte Konzerte wie u.a. als Headliner des Rock am Ring-Festivals und bei Live8 vor mehr als 200.000 Menschen.

Ihre Alben verkauften sich über 1,5 Millionen mal und wurden mit diversen Gold- und Platinplatten in Deutschland und Österreich geehrt.

Eckhoff betreibt sein eigenes Tonstudio in Hannover, wo er Songs und Alben für so unterschiedliche Künstler wie Bela B., Veronica Ferres oder Gisbert zu Knyphausen produziert. Außerdem arbeitet Eckhoff als Coach und Dozent u.a. für die Popakademie Baden-Württemberg, den deutschen Musikrat und das Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung.

Eckhoff ist Preisträger des Praetorius Musikpreises Niedersachsen.

„Die Musik definiert mich, sie umgibt mich ständig und macht mich glücklich. Auch nach so vielen Jahren in dem Beruf komme ich mit jedem neuen Song in einen Zustand der Erfüllung und Magie und es bleibt ständig aufregend und neu. Dieses Gefühl zu teilen ist mein Bestreben.“

Jens Eckhoff

ist Multiinstrumentalist, Songwriter und Musikproduzent.

Er ist Mitbegründer der Band „Wir sind Helden“, bei der er für Keyboards und Gitarren zuständig ist und Hits wie „Guten Tag“, „Gekommen um zu bleiben“ und „Denkmal“ komponiert hat.

Die Band hat 4 Studioalben veröffentlicht, erhielt etliche Auszeichnungen (u.a. 5 Echos und mehrere 1Live Kronen) und spielte gefeierte Konzerte wie u.a. als Headliner des Rock am Ring-Festivals und bei Live8 vor mehr als 200.000 Menschen.

Ihre Alben verkauften sich über 1,5 Millionen mal und wurden mit diversen Gold- und Platinplatten in Deutschland und Österreich geehrt.

Eckhoff betreibt sein eigenes Tonstudio in Hannover, wo er Songs und Alben für so unterschiedliche Künstler wie Bela B., Veronica Ferres oder Gisbert zu Knyphausen produziert. Außerdem arbeitet Eckhoff als Coach und Dozent u.a. für die Popakademie Baden-Württemberg, den deutschen Musikrat und das Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung.

Eckhoff ist Preisträger des Praetorius Musikpreises Niedersachsen.

„Die Musik definiert mich, sie umgibt mich ständig und macht mich glücklich. Auch nach so vielen Jahren in dem Beruf komme ich mit jedem neuen Song in einen Zustand der Erfüllung und Magie und es bleibt ständig aufregend und neu. Dieses Gefühl zu teilen ist mein Bestreben.“

Oliver Haas

Oliver Haas ist systemischer Organisationsberater, Coach, Dozent und Moderator. Seit knapp 20 Jahren ist er als Manager und Berater in den Bereichen Organisationsentwicklung sowie Transformations- und Veränderungsarbeit weltweit tätig, zuletzt als Senior-Organisationsberater in der Weltbankgruppe in Washington D.C. Aktuell leitet er den Fachbereich „Gesundheit, Bildung, Soziales“ in einem deutschen Bundesunternehmen. Oliver Haas lehrt und lehrte an der Georgetown University und George Washington University, der Autonomen Universität Barcelona sowie den Technischen Universitäten in Darmstadt und Kaiserslautern. Er ist Redakteur der Zeitschrift Organisationsentwicklung (ZOE) und Autor zahlreicher Bücher und Fachartikel im Themenkreis Transformation, Change Management und Organisationslernen.

„Mit 14 Jahren erlebte ich meine „musikalische Erleuchtung“ bei einem Bruce Springsteen-Konzert. Seitdem habe ich in unzähligen Bands in aller Welt gespielt. Dabei habe ich immer wieder erlebt, wie Musik Menschen verbindet – ob bei Wohnzimmerkonzerten in Washington D.C. oder im Fanblock der Mamelodi Sundowners im südlichen Afrika.“

Oliver Haas

Oliver Haas ist systemischer Organisationsberater, Coach, Dozent und Moderator. Seit knapp 20 Jahren ist er als Manager und Berater in den Bereichen Organisationsentwicklung sowie Transformations- und Veränderungsarbeit weltweit tätig, zuletzt als Senior-Organisationsberater in der Weltbankgruppe in Washington D.C. Aktuell leitet er den Fachbereich „Gesundheit, Bildung, Soziales“ in einem deutschen Bundesunternehmen. Oliver Haas lehrt und lehrte an der Georgetown University und George Washington University, der Autonomen Universität Barcelona sowie den Technischen Universitäten in Darmstadt und Kaiserslautern. Er ist Redakteur der Zeitschrift Organisationsentwicklung (ZOE) und Autor zahlreicher Bücher und Fachartikel im Themenkreis Transformation, Change Management und Organisationslernen.

„Mit 14 Jahren erlebte ich meine „musikalische Erleuchtung“ bei einem Bruce Springsteen-Konzert. Seitdem habe ich in unzähligen Bands in aller Welt gespielt. Dabei habe ich immer wieder erlebt, wie Musik Menschen verbindet – ob bei Wohnzimmerkonzerten in Washington D.C. oder im Fanblock der Mamelodi Sundowners im südlichen Afrika.“

Kai Thomsen

ist Pädagoge, systemischer Organisationsberater, (hypno)systemischer Coach und Berater und Controller (IHK).  Er leitet als Geschäftsführer eine große Kultureinrichtung in Niedersachsen. Als Berater ist er in verschiedenen Branchen tätig (Referenzen z.B. die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, Nonprofit Organisationen, Kultureinrichtungen aber auch Banken, Wirtschaft, Stiftungen, Universitäten und politische Parteien, außerdem Führungskräfte-Coaching).
Thomsen studierte Musik und Germanistik mit den Nebenfächern Soziologie und pädagogische Psychologie. Nach dem Staatsexamen  war er viele Jahre in der Musikbranche bei verschiedenen Tonträgerfirmen in Berlin, Frankfurt und Mönchengladbach als Manager beschäftigt.

Höhepunkte in der Musikbranche: Die Vermarktung und Begleitung von Künstlern wie Yehudi Menuhin (und dessen Begleitung zu seinem allerletzten Fernsehauftritt bei „Wetten, dass…?“ (ZDF)) oder den „Three Sopranos“. Zuvor war er aber auch als Manager in anderen Stilbereichen (z.B. beim Frankfurter Techno-Label Eye Q von Sven Väth) und als Redaktionsleiter einer Musikzeitschrift tätig, hier begleitete er internationale Künstlergruppen.

„Ich bin immer wieder fasziniert, wie Musik die Menschen verbindet, und welche Kräfte durch Musik entstehen – sei es auf Konzerten, in Workshops oder beim gemeinsamen Singen am Lagerfeuer. Egal in welchem Kontext ich Musik einsetze, noch Jahre später sprechen mich Menschen an, die die Musik als Höhepunkt des jeweilgen Prozesses erlebt haben“.

Kai Thomsen

ist Pädagoge, systemischer Organisationsberater, (hypno)systemischer Coach und Berater und Controller (IHK).  Er leitet als Geschäftsführer eine große Kultureinrichtung in Niedersachsen. Als Berater ist er in verschiedenen Branchen tätig (Referenzen z.B. die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, Nonprofit Organisationen, Kultureinrichtungen aber auch Banken, Wirtschaft, Stiftungen, Universitäten und politische Parteien, außerdem Führungskräfte-Coaching).
Thomsen studierte Musik und Germanistik mit den Nebenfächern Soziologie und pädagogische Psychologie. Nach dem Staatsexamen  war er viele Jahre in der Musikbranche bei verschiedenen Tonträgerfirmen in Berlin, Frankfurt und Mönchengladbach als Manager beschäftigt.

Höhepunkte in der Musikbranche: Die Vermarktung und Begleitung von Künstlern wie Yehudi Menuhin (und dessen Begleitung zu seinem allerletzten Fernsehauftritt bei „Wetten, dass…?“ (ZDF)) oder den „Three Sopranos“. Zuvor war er aber auch als Manager in anderen Stilbereichen (z.B. beim Frankfurter Techno-Label Eye Q von Sven Väth) und als Redaktionsleiter einer Musikzeitschrift tätig, hier begleitete er internationale Künstlergruppen.

„Ich bin immer wieder fasziniert, wie Musik die Menschen verbindet, und welche Kräfte durch Musik entstehen – sei es auf Konzerten, in Workshops oder beim gemeinsamen Singen am Lagerfeuer. Egal in welchem Kontext ich Musik einsetze, noch Jahre später sprechen mich Menschen an, die die Musik als Höhepunkt des jeweilgen Prozesses erlebt haben“.

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